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Mittwoch, 29. August 2007
Klärung meiner Herkunft Station 2
Von robbyline, 06:54

Heute ist ein ganz besonderer Tag, meine Mama hat eine Email aus Spanien, meinem Herkunftsland erhalten.
Es gab Post von meiner 2. Station "Fundación de Ayuda a los Animales", die sieht so aus: "Wir haben Rambo damals aus dem öffentlichen Tierheim von Majadahonda bei Madrid geholt, reisefertig gemacht mit Blutproben und Impfungen und nach Ennepetal geschickt.
Ich bin z. Zt. in Urlaub an der Costa Brava. Wenn ich nächste Woche zurück bin in Madrid, werde ich mit meinen Mitarbeiterinnen recherchieren und Ihnen alles erzählen, was wir über Rambo wissen."
Ist das nicht toll, die kennen mich noch in Madrid, da habe ich wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bin mal gespannt, was für Geschichten über mein Vorleben, jetzt doch noch bekannt werden. Ich freue mich riesig, dass meine Bosse nun etwas von meinem Leben in Madrid erfahren. Vielleicht klärt sich ja nun auch die Frage: "Wann habe ich Geburtstag? ... und ... vor allem: "Wann wird gefeiert?"
Es grüßt Euch ein super glücklicher Wum (Rambo).

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Dienstag, 28. August 2007
Gib mir Zuwendung-Trick!
Von robbyline, 06:13

Da es Frühstück umsonst gibt, habe ich mir etwas einfallen lassen, um hierbei extra Zuwendung von meiner Mama zu bekommen. Das funktioniert so: Sobald ich mein Frühstück bekomme, fresse ich wie von mir erwartet wird, wedelnd drauf los. Nach kurzer Zeit ziehe ich mich deprimiert auf meinen Platz zurück. Sofort ruft meine Mama mich zum Napf und füttert mich von Hand weiter. Dies macht sie eine Zeit lang, dann soll ich wohl alleine weiter fressen. Pustekuchen..., das Füttern von Hand ist viel schöner. Na ja, probiert diesen Trick, doch mal aus, meine Mama habe ich jedenfalls dahingehend super dressiert und so erhalte ich beim Fressen eine Extra Portion Zuwendung von ihr. Okay, ich muss zugeben, wenn ich wirklich Hunger habe, fällt mir dieser Trick etwas schwer, aber er lohnt sich.
Da gibt es noch einen Trick: Wenn Mama arbeiten geht, erhalten wir noch ein Leckerchen zum Abschied. Mama ruft uns und ich gehorche nicht, auch hier bleibe ich deprimiert auf meinem Platz liegen. Mama kommt dann zu mir und steckt mir ein Pansenstick-Leckerchen ins Maul. Ich halte inne und erst nach einiger Zeit der Zuwendung, kaue ich sehr langsam darauf herum. Erst dann geht meine Mama arbeiten. Dieses Verzögerungsmanöver funktioniert auch super gut. Die Dressur meiner Mama macht mir viel Spaß, wenn sie dann Arbeiten geht, habe ich genügend Zeit, mir neue Dressurpläne für Mama und Papa auszudenken.
So, nun testet doch mal meine Tricks und schreibt mir, ob die bei Euch auch funktionieren.
Viel Erfolg wünscht Euch Trickser Wum.

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Sonntag, 26. August 2007
Kleine Wanderung
Von robbyline, 11:58

Heute morgen machten wir eine kleine Waldwanderung. Ich liebe den Wald, hier riecht es nach Hasen und Rehen. Das besondere war heute, ich habe ein tolles, süßes, kleines, schnuckeliges Terriermädchen kennengelernt.
Sie hatte nur ein Auge, konnte aber ganz lieb bellen, ich konnte mich kaum von ihr trennen.
Na ja, irgendwann musste ich bossgesteuert weitergehen. Nach solchen Begegnungen fühle ich mich besonders groß und stark und gehe deshalb auf Zehenspitzen. Bestimmt werde ich das Terriermädchen bald wieder treffen. Ich freue mich darauf.

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Traurig
Von robbyline, 00:47

Auch diese Tage muss es wohl geben.
Heute waren Mama und Papa immer nur weg.
Zunächst gingen wir sehr früh spazieren und bekamen dann Frühstück umsonst. Kurz darauf fuhren die Bosse weg, ich war traurig! Die Bosse kamen zurück und veranstalteten wohl eine Modenschau. Meine Bosse sahen mit einmal ganz anders aus, keine Turnschuhe und keine kurzen Hosen. Meine Mama sah aus, wie ein Filmstar und mein Papa auch. Ich dachte zunächst, juhu wir gehen zum Film. Weit gefehlt schon wieder gingen sie ohne uns weg. Zum guten Schluß kamen sie zurück und wir konnten endlich alle 4 zusammen draußen tanzen. Jetzt bin ich wieder ein glücklicher Wum!

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Donnerstag, 23. August 2007
Neue Künste
Von robbyline, 21:25

Hurra, heute Abend drehte meine Mama, noch eine extra Runde mit mir ganz alleine. Ich dürfte ein weiteres Fachgebiet der "Hohen Kunstschule" kennen lernen. Eine rote Trommel mit ganz viel Leine begleitete uns. Ich kenne das schon von meinen Urlauben auf Texel, aber etwas war neu! Immer wenn meine Mama rief: "Hier", machte ich auf dem Absatz kehrt und rannte zu ihr, natürlich machte ich immer sofort vor ihr "Sitz". Jedesmal wurde mein neu erlerntes Kunststück mit einem Leckerchen belohnt. Ich bin froh, dass ich ein Künstler bin. Jetzt bin ich sehr satt und sehr sehr müde. Gute Nacht und schlaft schön! Euer Wum!

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Beruf Künstler
Von robbyline, 07:42

Je länger ich darüber nachdenke, um so  mehr gelange ich zu der Überzeugung, dass mein Beruf Künstler ist.
Mein Tag beginnt mit Kunststücken wie "Sitz" und "Warte". Beim Spaziergang werden diverse Kunststücke wiederholt: "Sitz", "Hier", "Platz" und "Fuß". Immer bekomme ich ein Leckerchen zur Belohnung, also bin ich kein brotloser Künstler!
Das Frühstück gibt es umsonst:


Ob meine Bosse, wohl auch ihr Frühstück bei der Arbeit umsonst bekommen?
Na ja, den Rest des Tages arbeite ich als Künstler und erhalte als Lohn Leckerchen. Dabei habe ich ziemlich viel Spaß. Ist Künstler mein neuer Beruf?
... Ich liebe diesen Beruf!

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Mittwoch, 22. August 2007
Mobility-Training
Von robbyline, 07:01

Ja, am Montag war es endlich wieder soweit. Ich dürfte meine Hundefreunde treffen und toben ohne Ende, aber ein bisschen war auch Kunstschule angesagt. Die Trainerin ruft dann, "Wum arbeiten". Ich finde allerdings, das ist gar keine Arbeit, sondern macht tierischen Spaß. Ich lerne da nämlich tolle Kunststücke und meine Mama freut sich riesig, wenn ich etwas kann. Ich kann schon über Hürden springen, manchmal renne ich die auch um, weil ich nur das Leckerchen in Mamas Hand sehe. Aber ganz toll kann ich durch den Tunnel rennen und die A-Wand hochklettern kann ich auch schon ganz gut. Das Kunststück mit den vielen Stangen ist noch ein bisschen schwer, aber so langsam checke ich, wie das geht. Ja und dann gibt es noch einen Reifen, das hatte ich am Montag noch nicht verstanden. Gestern Abend übten wir dieses Kunststück zu hause. Jetzt weiß ich, was ich tun soll. Ich springe einfach durch den Reifen und bekomme ein Leckerchen. Wir übten auch den Tunnel, das war 'ne Lachnummer, weil ich das schon kann. Das Spiel mit den Stangen, manchmal sagt Mama "Slalom" dazu, spielten wir auch und es macht mir viel Spaß. Nachher war ich ganz müde, eigentlich wollte ich noch darüber nachdenken, ob der für mich vorgesehene Beruf wohl "Künstler" ist, aber dann schlief ich ein.

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Mobility 4
Von robbyline, 06:26


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Sonntag, 19. August 2007
Gewitter-Trick
Von robbyline, 20:44

Oh je, schon wieder gab es ein Gewitter. Ein bisschen peinlich ist mir das ja, aber ich fange dann immer an zu zittern und suche nach einer Höhle. Am besten sind die Höhlen, wo ich die Blitze nicht sehen kann und der Donner nur gedämpft zu mir durchdringt. Da meine Mama das wohl weiß, schenkte sie mir eine neue Höhle unter der Kuscheldecke, sofort hörte ich auf zu zittern.

Puh, das wurde ganz schön warm unter der Kuscheldecke und ich fing an zu schwitzen.
So testete ich nochmal meine alte Höhle

unter der kritischen Betrachtung meiner starken Schwester Sally!
Insgesamt habe ich das Gewitter diesmal sehr gut überstanden, jetzt bin ich nur etwas erschöpft und sage: "Gute Nacht, Freunde!"

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Mobility 3
Von robbyline, 10:34


Mobility 3 - WEB.DE Video

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Mobility 2
Von robbyline, 10:34


Mobility 2 - WEB.DE Video

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Mobility live
Von robbyline, 10:33


Hundeübungsplatz: Mobility! - WEB.DE Video

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Spaß im Garten
Von robbyline, 10:31


Spaß im Garten - WEB.DE Video

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Juhu, mein eigener Pool
Von robbyline, 10:30


Wum und Sally - WEB.DE Video

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Rückblick: 1. Urlaub auf Texel
Von robbyline, 10:05

Nach dem ich 14 Tage in meinem neuen Zuhause lebte, packten meine Bosse viele Taschen ins Auto. Sally und ich wurden dann auch verladen, ich dürfte in einer eigenen Box Platz nehmen. Na ja, mit der Box, das war mir nicht so ganz geheuer. Wir hatten das schon ein paar mal geübt, aber eine Hundebox erinnert mich immer wieder an meine lange Reise von Madrid hierher und da weiß man ja nie, wo man dann hinkommt. Aber für ein Leckerchen stieg in ein und los ging eine sehr lange Reise. Irgendwann fuhren wir mit dem Auto in den Bauch eines Schiffes, zuerst rumpelte es und dann schaukelte es, aber auch da kamen wir nach einiger Zeit wieder lebend raus. Nach einer weiteren Autofahrt kamen wir am Ziel an und stiegen aus. Wir waren im Hasenland. Ich traute meine Augen nicht, direkt vor meiner Nase saßen 2 Hasen in Seelenruhe. Sofort stieß ich meinen Jagdruf aus und wollte die Hasen erlegen. Leider wurde ich via Leine daran gehindert, ich glaube meine Bosse mögen keinen Hasenbraten. Spätestens jetzt erkannten die Bosse, dass ich von Beruf Jäger bin.
Die nächsten 3 Wochen unternahmen wir sehr viele Wanderungen im Hasenland. Das war ganz toll, einziger Haken an der Geschichte war, dass ich meinen Beruf nicht ausüben konnte, weil ich an einer langen Leine geführt wurde. Das machte mich nachdenklich und ich kam zu dem Schluss, dass meine Bosse einen anderen Beruf für mich vorgesehen haben. Jetzt bin ich gespannt, wie meine berufliche Zukunft aussehen wird.
Den Urlaub auf Texel habe ich sehr genossen. Hier zeige ich Euch ein paar Fotos davon.







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Samstag, 18. August 2007
Rückblick: Stöckchen & Atemnot
Von robbyline, 21:57

Da war mir was Dummes passiert!
Ich liebte Stöckchen über alles und jedes was da so am Wegesrand lag, musste ich aufnehmen und durchkauen.
So nahm ich ein Stöckchen auf und ein Unglück geschah, es blieb mir quer im Hals stecken, Hilfe! Ich drohte zu ersticken!
Meine Mama rief zu meinem Papa, halte Wum fest und dann griff sie routiniert in mein Maul und entfernte das quer sitzende Stöckchen. Ich war gerettet! Na ja, auch ich werde klüger, beim Aufnehmen von Stöckchen bin ich jetzt vorsichtiger!

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Rückblick: 1. Ausflug zum Drachenfels
Von robbyline, 10:37

Nach einer Woche in meinem neuen Zuhause wurden meine Bosse aktiv. Das Auto wurde umgebaut und Sally und ich wurden auf der Ladefläche angeschnallt.
Lieber wollte ich jedoch bei meiner Mama auf dem Schoss sitzen. Nach mehreren Kletterversuchen war ich wieder mal der Klügere und gab nach. Es folgte eine lange Autofahrt. Endlich hielten wir an und dürften aussteigen. Jetzt wurde es richtig spannend. Hier gab es viele Menschen mit Hunden und wir wanderten sehr lange bergauf und bergab. Meine Mama sagt, wir sind auf dem Drachenfels. Einen echten Drachen habe ich aber nicht gesehen.



Zwischendurch machten wir Pausen und die Bosse klickten mit Kästen herum. Heute weiß ich, dass sie uns fotografierten. Höhepunkt war die Pause im Gartenrestaurant. Nachdem unsere Bosse gegessen hatten, bekamen wir auch leckere Speisen.
Dann wanderten wir zurück zum Auto, das war ganz schön weit. Zum guten Schluss folgte noch eine Fahrt zu "Oma und Opa Hennef". Ja und damit lernte ich nun auch meine Großeltern kennen. Die haben einen großen Garten und einen Hundezwinger, wie im Tierheim, aber keinen Hund.
Nachdem ich eine gelungene Vorstellung gegeben hatte, fuhren wir nach Hause und ich war sehr müde und schlief sofort ein.

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Rückblick: Eingeklemmt!
Von robbyline, 10:23

Ja und dann kam die Nacht mit dem 1. Gewitter. Da ich meine Bosse noch nicht so gut kannte, suchte ich eine Höhle. Die fand ich sehr schnell. Ich kroch zwischen das Wasserbett und die Wand und steckte fest. Meine Mama sprang in voller Panik aus dem Bett und Papa sofort hinterher. Mit vereinter Kraft befreiten sie mich aus meiner Klemme. Puh, dass war knapp, beinahe wäre ich erstickt und meine Rippen spürte ich auch. Papa wurde sofort nachtaktiv und füllte die Lücken mit Holz und Mama hob mich ins Bettchen. So überstand ich eingekuschelt in ihren Arm das 1. Gewitter.

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Rückblick: Die 1. Woche
Von robbyline, 10:18

Die erste Woche in meinem neuen Zuhause war ziemlich anstrengend für mich. Es gab soviel zu Lernen. Das erste was ich lernte, Pippi macht man nicht in der Wohnung, sehr anstrengend, da mein Instinkt sagte, ich muss mein neues Terrotorium markieren, zumal alles nach einem anderen Rüden roch. Aber na gut, der Klügere gibt nach.
Dann kam eine ganz schwere Aufgabe auf mich zu, stundenlang musste ich mit Sally alleine bleiben, da die Bosse zur Arbeit gingen. Zwischendurch kam eine Frau zu uns und gab uns Leckerchen. Ja und da war mir so langweilig und ich schaute mich intensiv um und fand auf dem Tisch ein Kerzenarrangement. Ich beschloß die Kerzen mit samt Tonständer zu knabbern, schmeckte ein bisschen komisch. Als Mama nach Hause kam, griff sie sofort zum Kasten (ich glaub' das nennt man Telefon), dann bekam ich eine leckere Brühe mit Sauerkraut.
Ja und dann war da noch die Sache mit der Couch und dem Bett. Sofort wählte ich die Couch und das Bett meiner Bosse als Lieblingsplatz aus, da ich hier alles gut im Blick habe. Meine Mama fand das wohl nicht so toll und sagte immer: "Runter", "Wum nein" und hob mich dann runter. Super neues Spiel für mich: Ohne Ende sprang ich sofort wieder auf die Couch oder das Bett.  Na ja, da  ich vorgab Deutsch nicht zu verstehen, habe ich letztendlich gewonnen. Aber da ich ein Gentlemen bin, höre ich heute auf meine Mama und benutze meine Lieblingsplätze nur mir ihrer Erlaubnis. Außerdem habe ich einen viel besseren Platz gefunden, zwischen der Heizung und dem Stuhl meiner Mama, da kann man auch alles überblicken, ist aber so sicher, wie in einer Höhle.

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Donnerstag, 16. August 2007
Leckerchen-Trick
Von robbyline, 21:11

Die erste große Aufgabe, die ich mir in meiner neuen Familie stellte, sah so aus: "Wie bringe ich meine Bosse dazu, die feinsten Leckerchen zu spendieren und das möglichst oft!" Mein wohl überlegter Trainingsplan für meine Bosse: Stufe 1: Ich tanze auf 2 Beinen und springe an Ihnen hoch! Ergebnis: Leider freuten sie sich nicht darüber, es gab kein Leckerchen. Komisch in Spanien hat das immer geklappt. Aber in Deutschland ist das wohl anders, genau wie mit meinem Namen (Wum alias Rambo).
Mein neuer Plan B Stufe 1: Ich hole einen Schuh für meinen Boss aus dem Schrank und bringe ihm den Schuh. Ergebnis: Juhu, das klappt prima, wenn ich den Schuh abgebe, werde ich gelobt und bekomme ein Leckerchen. Stufe 2: Ich nehme meinem Boss die Zeitung oder die Post ab und gebe sie ihm später wieder. Ergebnis: Juhu, das klappt auch prima, ein Leckerchen ist mir jedesmal sicher.

Stufe 3: Sobald mein Boss mit der schweren Einkaufstasche hereinkommt, nehme ich blitzschnell ein Teil aus der Tasche und helfe auspacken und tragen. Ergebnis: Juhu, auch das funktioniert, wieder gibt es Leckerchen. Stufe 4: Sobald die Badezimmertür aufgeht, sause ich hinein und versuche einen Socken zu ergattern. Okay, das ist vielleicht etwas zu hart für meine Bosse, aber ein bisschen Erziehung können die Bosse schon ertragen. Ergebnis: Juhu, gegen ein Leckerchen tausche ich den Socken ein.
Mal unter uns, so ein Mißgeschick, wie damals als ich den Socken verschluckte, passiert mir doch kein zweites Mal.
Wenn ihr Fragen zur Erziehung eurer Bosse habt, wendet euch vertrauensvoll an mich! Ich helfe euch gerne!

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Rückblick: Socken verschluckt
Von robbyline, 13:53

Ups, da ist mir was passiert!
Am nächsten Tag zeigte mir meine Familie meinen Garten!
        
Nachdem wir alle genug getobbt hatten, fuhren wir nach Hause. Mama zog ihre Socken aus und schon hatte ich einen erwischt und verschluckt.
Mama sprach mit einem Kasten und ab gings ins Auto.
Wir fuhren zu einem schönen Haus, wo noch andere Tiere waren und nette Menschen. Ich wurde auf einen Tisch gehoben und gestochen. Dann mussten wir draußen spazieren gehen. Mir wurde ganz komisch. Nach einer Weile wurde ich nochmals gestochen und dann wurde mir ganz übel und ich musste würgen. Und da war der Socken wieder da!

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Rückblick: 1. September 2006
Von robbyline, 13:40

Am 01. September zog ich also bei meiner Familie ein. Nach einem langen Spaziergang mit meiner Familie, dürfte ich die Wohnung betreten. Zunächst wurde ich von dem Hundemädchen Sally genau unter die Lupe genommen. Dann sah ich mir meine neue Wohnung an. Hier gab es ein Kuschelkörbchen und einen Wassernapf, sowie eine Fressnapf-Vorrichtung für mich.
Sally und ich zogen dann einen kleinen Schaukampf ab, um die Rangordnung zu klären. Die Bosse unterbrachen das Spiel mit einem "Silenzio".
Dieses Spiel macht uns auch heute noch Spaß, doch spielen wir nicht mehr so wild. Ich liebe meine starke Hundeschwester Sally, daher bekommt sie heutzutage hauptsächlich Küsse von mir.

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Mein Name & Spanische Kommandos
Von robbyline, 12:14

In Spanien nannten mich die Menschen "Rambo". Kaum war ich in Deutschland angekommen, nannten mich die Menschen "Wum".
Bestimmt ist das genauso, wie mit den Kommandos.
Ich habe da mal etwas für Euch zusammengestellt:

Deutsches Kommando

Spanisches Kommando

Deutsche

Aussprache

Aus

Callo

Kaja

Gehen wir/Geh

Vamos

Bamos

Gut (sehr gut)

Bien (muy bien)

Bieen (mui bieen)

Hier

Aqui

Aki (nachdrücklich: aaaki)

Ja

Si

Si (freundlich)

Komm

Ven

Ben

Komm her

Ven aqui

Ben aki

Nein

No

No (kurz)

Platz

Tiendete

Tieendete (gesprochenes e)

Sitz

Sientate

Sieentate (gesprochenes e)

Still (z.B. Gebell)

Silencio

si“lenzio

Such

Busca

Buska

… Wum …?

… Rambo …?

rambo







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Rätsel: Wann bin ich geboren?
Von robbyline, 11:15

In meiner Familie habe ich schon ein paar Geburtstagsfeiern erlebt. Obwohl ich schon fast ein Jahr bei meiner Familie lebe, habe ich noch keine Feier bekommen. Das ist komisch.
Am 08.08.07 sagte meine Mama laut Ausweis, hast Du heute Geburtstag und Papa und Mama, sagten "Herzlichen Glückwunsch", das war alles ... keine Geschenke, keine extra Leckerlies.
Da ist noch etwas, was ich nicht verstehe:
Als ich bei meiner neuen Familie einzog, war ich 48 cm hoch und etwas später muss ich wohl gewachsen sein, denn ich kam viel besser an verbotene Dinge heran und mein Hundemädchen schien mir geschrumpft zu sein. Mama sagt, ich bin jetzt 56 cm. Auch mein Gewicht veränderte sich und ich hatte plötzlich mehr Kraft. In meinem Ausweis, steht als Geburtsdatum: 08.08.2004.
Wächst man denn mit 2 Jahren noch?
Die Tierärztin meint das geht nur, wenn man eine seltene Krankheit hat, aber ich fühle mich sehr gesund.
In meinem Ausweis gibt es noch ein wichtiges Datum erster Tierarztbesuch: 13.01.06.
Vielleicht bin ich ja, da gerade geboren worden. Ich bin gespannt, ob sich das Rätsel, um meinen Geburtstag löst und vor allem, wann wird gefeiert, wann gibt es Geschenke und extra Leckerlies?

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Wums Fotoalbum
Von robbyline, 06:53

Hier findet Ihr einige Fotos von meinem Leben in meiner Familie.


fotos.web.de/edidienstuhl/Wum

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Mittwoch, 15. August 2007
Vorstellung
Von robbyline, 22:14

Schön Guten Tag!
Hier möchte ich mich vorstellen.
Mein Name ist Wum vom Uellendahl oder auch genannt "Lord Pumi"!
Ich bin in Madrid geboren und lernte zunächst, wie man als Straßenhund zurecht kommt.
Hier lernte ich insbesondere den Umgang mit allen anderen Hunden, so dass ich genau weiß, wie ich mich verhalten muss, wenn ich einem Artgenossen begegne.
Später kam ich in ein Tierheim, aber vermittelt wurde ich nicht. Also beschlossen meine Tierschützer mich nach Deutschland zu schicken.
In einer Hundebox wurde ich mit vielen anderen Hunden  in einem großen Lastwagen transportiert, ich fühlte mich gar nicht wohl dabei und hatte ganz viel Angst.
In Deutschland angekommen, bekam ich ein Zimmer mit Freilauf im Tierheim Strückerberg. Das gefiel mir ganz gut. Ich bekam genug zu fressen und zu trinken, wurde gestreichelt und ab und zu kamen Leute, die mir die neue Umgebung zeigten.
Als ich 10 Tage dort war, kamen ganz viele Leute und bestaunten mich und meine Artgenossen in den Nachbarzimmern. Meine Heimleiterin nannte diesen Tag: Tag der offenen Tür. Na ja, so richtig habe ich das nicht verstanden, weil ich ja spanisch sprach.
Dann kam plötzlich ein toller Mann daher und ich musste sofort an seinem Daumen lutschen. Die Frau, die er dabei hatte, schien auch nett und ich lutschte auch an ihrem Daumen. Die Frau schaute aber eher nach meinem schwarzen Kollegen im Nachbarzimmer. Bevor sie unser Hotel verließen, kamen sie beide zu mir und ich lutschte ihre Daumen.
Am nächsten Tag gab es eine Überraschung und beide kamen wieder und gingen mit mir spazieren, das war toll.
Und dann noch eine Überraschung: den Tag darauf kam ein riesiges Hundemädchen mit den beiden zu mir. Nach dem ich das Hundemädchen mit meinem Charme eingewickelt hatte, gingen wir zu viert spazieren. Ich war sehr glücklich. Diese Spaziergänge wurden noch ein paar mal wiederholt und endlich war es soweit, ich dürfte in meine neue Wohnung einziehen.
Hier lebe ich jetzt und habe eine richtige Familie. Meine Familie sind meine neuen Eltern: Edi und Rainer und meine Hundeschwester:  Sally!
Wir haben schon ganz viel aufregendes und spannendes zusammen erlebt! Ich bin sehr glücklich ein Mitglied dieser tollen Familie sein zu dürfen!

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