Endlich nach ach, so langer Zeit fuhren wir heute wieder zum Hundeplatz. Das besondere war, dass Papa auch mit fuhr. Dort angekommen, waren auch schon alle meine Kumpels auf der großen Wiese versammelt. Natürlich war Anton auch da. Ich bin mir nicht sicher, ob ich stärker bin als er und daher startete ich mehrmals einen Testlauf. Anton gefiel das gar nicht und er grummelte und drängte mich auch mal an den Zaun. Für heute habe ich es dann schließlich gut sein lassen und ihn beschwichtigt. Aber ich denke, da werde ich mich beim nächsten Mal, doch nochmal heran wagen, denn ich bin für klare Verhältnisse. Mama gefällt das nicht, aber dafür hat sie sich sehr gefreut, wenn ich etwas im Parcours richtig gemacht habe. Heute bekam ich zur Belohnung eine ganz leckere Salami. In der kleinen Foto-Show könnt Ihr mich und meine Kumpels in Action sehen.

fotoalbum.web.de/alben/edidienstuhl/Hundeplatz

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Neu ist, dass ich jetzt immer am Samstag die Kunst-Akademie besuche. Wow, so viele Hunde und ein neuer Rüde ist auch dabei.
Typ Rippengestell, mein Tipp, wahrscheinlich aus Spanien. Ich sag: "Hello", er sagt: "Good bye"! Okay, dann nehme ich mir die Hundeplatz Zeitung vor.

Ja und dann geht die Party endlich los. Mama möchte, dass ich einen Parcours laufe: Okay, die ersten beiden Hindernisse, den Reifen und Hürde mache ich noch mit. Entschuldigung, ich muss erst noch ein wenig lesen, Nachrichten sind für die Bildung wichtig.

Damit Mama nicht traurig ist, klebe ich die nächste Runde am Käse fest! Mama freut sich sehr und diesmal nehme ich alle Hindernisse mit Bravour, selbst der Slalom und die A-Wand sind eine Lachnummer für mich! Rennen kann ich ja auch gleich noch!
Ups, schon wieder 'ne Runde, Tschuldigung, da hab' ich noch etwas vergessen.

Zum Finale gebe ich uns keine Blöße und meistere alles mit dem Prädikat: Hervorragend!
Als Überraschung wartet noch ein neues Taxi auf uns, kein Problem, sehr bequem!
Hier meine Kumpels im Taxi:

Benny & Susanne

Balu mit Familie

Nach dieser Stunde in der "Akademie der Künste" entspannen wir uns, wie es uns gefällt:

Wum

Balu

Benny

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Das gibt es ja gar nicht! Meine Mama schneidet den geliebten Harzer Roller in kleine Stückchen und füllt ihn in eine Tüte. Sally und ich dürfen schon mal ein Stück probieren. Echt lecker und der riecht so gut! Die nächste Überraschung folgt und ich werde von Mama auf die Rückbank ins Auto verfrachtet, da ich nicht mehr in die Hundebox rein passe. Wir fahren! Wohin geht die Reise? Juhu, wir fahren zum Hundeplatz! Ist das aufregend, solange war ich nicht mehr hier. Es gibt soviel zu lesen und Benny, Gina und Biggy sind auch da!
Wow! Ist das Alles aufregend! Und schon wird ein Parcour aufgebaut! Die Party geht los. Der Parcour und der Harzer Roller sind toll. Aber der Platz und die anderen Hunde sind im Moment wichtiger. Also erledige ich den Pflichtteil "Parcour" mal etwas kürzer und renne dann erstmal über den Platz und fordere die Hündinnen zum Tanz auf! Mama freut sich nicht darüber, aber sie ist sehr gelassen! Ich hoffe, dass wir bald wieder zum Hundeplatz fahren und dann werde ich mein künstlerisches Talent beweisen. Der Parcour ist ein Klacks für mich, aber bitte nicht weiter sagen! Mama freut sich immer so, wenn ich etwas richtig mache und natürlich gibt es dann Harzer Roller.
Zum guten Schluss lernte ich noch Biene kennen. Schwarz-Weiß wie ich, nur ungefähr sechs mal kleiner als ich! Ein unglaublich tolles Hundemädchen, die weiß genau was sie tun muss!
Und obwohl der Tag gerade begonnen hat, bin ich erstmal erschöpft vom Rennen!
Es grüßt Euch der erfahrene Hundeplatz-Wum!

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Auch diese Tage muss es wohl geben.
Heute waren Mama und Papa immer nur weg.
Zunächst gingen wir sehr früh spazieren und bekamen dann Frühstück umsonst. Kurz darauf fuhren die Bosse weg, ich war traurig! Die Bosse kamen zurück und veranstalteten wohl eine Modenschau. Meine Bosse sahen mit einmal ganz anders aus, keine Turnschuhe und keine kurzen Hosen. Meine Mama sah aus, wie ein Filmstar und mein Papa auch. Ich dachte zunächst, juhu wir gehen zum Film. Weit gefehlt schon wieder gingen sie ohne uns weg. Zum guten Schluß kamen sie zurück und wir konnten endlich alle 4 zusammen draußen tanzen. Jetzt bin ich wieder ein glücklicher Wum!

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Hurra, heute Abend drehte meine Mama, noch eine extra Runde mit mir ganz alleine. Ich dürfte ein weiteres Fachgebiet der "Hohen Kunstschule" kennen lernen. Eine rote Trommel mit ganz viel Leine begleitete uns. Ich kenne das schon von meinen Urlauben auf Texel, aber etwas war neu! Immer wenn meine Mama rief: "Hier", machte ich auf dem Absatz kehrt und rannte zu ihr, natürlich machte ich immer sofort vor ihr "Sitz". Jedesmal wurde mein neu erlerntes Kunststück mit einem Leckerchen belohnt. Ich bin froh, dass ich ein Künstler bin. Jetzt bin ich sehr satt und sehr sehr müde. Gute Nacht und schlaft schön! Euer Wum!

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Je länger ich darüber nachdenke, um so  mehr gelange ich zu der Überzeugung, dass mein Beruf Künstler ist.
Mein Tag beginnt mit Kunststücken wie "Sitz" und "Warte". Beim Spaziergang werden diverse Kunststücke wiederholt: "Sitz", "Hier", "Platz" und "Fuß". Immer bekomme ich ein Leckerchen zur Belohnung, also bin ich kein brotloser Künstler!
Das Frühstück gibt es umsonst:


Ob meine Bosse, wohl auch ihr Frühstück bei der Arbeit umsonst bekommen?
Na ja, den Rest des Tages arbeite ich als Künstler und erhalte als Lohn Leckerchen. Dabei habe ich ziemlich viel Spaß. Ist Künstler mein neuer Beruf?
... Ich liebe diesen Beruf!

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Ja, am Montag war es endlich wieder soweit. Ich dürfte meine Hundefreunde treffen und toben ohne Ende, aber ein bisschen war auch Kunstschule angesagt. Die Trainerin ruft dann, "Wum arbeiten". Ich finde allerdings, das ist gar keine Arbeit, sondern macht tierischen Spaß. Ich lerne da nämlich tolle Kunststücke und meine Mama freut sich riesig, wenn ich etwas kann. Ich kann schon über Hürden springen, manchmal renne ich die auch um, weil ich nur das Leckerchen in Mamas Hand sehe. Aber ganz toll kann ich durch den Tunnel rennen und die A-Wand hochklettern kann ich auch schon ganz gut. Das Kunststück mit den vielen Stangen ist noch ein bisschen schwer, aber so langsam checke ich, wie das geht. Ja und dann gibt es noch einen Reifen, das hatte ich am Montag noch nicht verstanden. Gestern Abend übten wir dieses Kunststück zu hause. Jetzt weiß ich, was ich tun soll. Ich springe einfach durch den Reifen und bekomme ein Leckerchen. Wir übten auch den Tunnel, das war 'ne Lachnummer, weil ich das schon kann. Das Spiel mit den Stangen, manchmal sagt Mama "Slalom" dazu, spielten wir auch und es macht mir viel Spaß. Nachher war ich ganz müde, eigentlich wollte ich noch darüber nachdenken, ob der für mich vorgesehene Beruf wohl "Künstler" ist, aber dann schlief ich ein.

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